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Willibald Feinig liest “Der Vorübergang”

Lesung über die Hinrichtung Jesu und das Unerwartete.

Willibald Feinig Lesung
03
APR
Pfarrzentrum Altach

Als Erinnerung einer Frau, die in der Kindheit Pas’cha (Ostern, wörtlich ‘Vorübergang’) immer mit der Familie in Jerusalem gefeiert hat, erzählt der Altacher Autor Willibald Feinig die Verurteilung und den Tod Jesu (Jeschua nannte man ihn, man sprach aramäisch). Das Kalkül der Machthaber von Roms Gnaden wird deutlich, der großartige Tempelneubau thront über dem Elend; aber es gibt auch die Erfahrung einer Bekannten, Maryam aus Magdala, mit der weder der römische Präfekt noch der korrupte Fürst, mit der die Masse nicht und nicht einmal der Kreis um Jesus rechnet.

“Der Vorübergang”, während der Osterquarantäne 2020 geschrieben, im Vorjahr mit drei anderen Erzählungen als Buch erschienen, lässt die Passionsgeschichte “wie nie gehört erfahren (Marianne Gronemeyer), “so, dass auch der Zweifel sein Recht behält” (Norbert Loacker).

Die Lesung im Pfarrzentrum Altach findet am Sonntag, den 3. April, dem 5. Sonntag der Fastenzeit statt, dem sogenannten Passionssonntag, um 18 Uhr anstelle des gewohnten Kreuzwegs.

Eine Wiederholung gibt es am 12. April um 19 Uhr in der Michaelskapelle am Rankweiler Liebfrauenberg.