Vorhandenes zur Geltung bringen
Die Glasfenster von Heinrich Stäuble (nach Ideen des St. Galler Studentenpfarrers Erich Thalmann) scheinen über dem Hellen Kirchenraum zu schweben. Die Fenster bilden auf der Südwand das Glaubensbekenntnis ab und auf der Nordwand das Vater unser.
Eine Statue des Pfarrpatrons (Hl. Nikolaus, 18. Jh.) steht über den Eingängen. Statuen des Hl. Josef und der Gottesmutter sind in der Taufkapelle aufgestellt.
Taufstein (von Kaspar Albrecht) und heilig-Geist Fenster erhielten einen zentraleren Platz und wurden mit Gehrers Tabernakel und ewigem Licht in der Andachtskapelle versammelt.
Im Zentrum: die Auferstehung
Für den Kreuzweg – Flachreliefs von Emil Gehrer – wurden eigene Nischen an der Außenwand geschaffen; diese Anordnung entlang des letzten Weges unserer Verstorbenen gibt dem Friedhof eine neue Perspektive.
Vom Altar zeiht sich eine vertikale Linie zum Bild „Kreuzigung“ von Othmar Burtscher und weiter zum Kirchenfenster „Auferstehung Christi“.