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Fink Zeitsysteme setzt auf Nachhaltigkeit

Kürzlich waren Bürgermeister Markus Giesinger und Franz Kopf, Obmann Wirtschaftsausschuss, zu Gast bei Fink Zeitsysteme und blickten vor Ort hinter die Kulissen dieses spannenden Altacher Unternehmens.

Fink Zeitsysteme
Franz Kopf, Stefan Fink, Markus Giesinger und Elisabeth Fink (v.l.n.r.)

Nachhaltiges Wirtschaften steht bei Fink Zeitsysteme an erster Stelle. Dementsprechend engagiert wird dieses Thema von Geschäftsführer Stefan Fink und seinen Mitarbeitern angegangen. Im Jahr 2019 erfolgte unter Berücksichtigung energiesparender Maßnahmen der Umbau des Standorts in Altach. Seither liegt die aus dem Netz bezogene Energie (Gas und Strom) in der Höhe eines mittleren Einfamilienhauses. Neben der firmeneigenen Photovoltaikanlage, welche in den letzten beiden Jahren 90% Energieautarkie sicherstellte, wurde im vergangenen Herbst die Firmenflotte komplett auf Elektroautos umgestellt. Ebenfalls wird bei Fink Zeitsysteme auf einen schonenden Umgang mit Elektronikbauteilen geachtet. Hardwareprodukte werden langjährig eingesetzt und, wenn nötig, Inhouse repariert. Zudem gibt es flexible Arbeitszeitmodelle und hybrides Arbeiten. Bürgermeister Markus Giesinger und Franz Kopf, Obmann Wirtschaftsausschuss, zeigten sich beeindruckt von den gesetzten Tätigkeiten, informierten sich vor Ort über diverse energiesparende Maßnahmen und tauschten sich gerne mit Stefan Fink und seinem Team aus.