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Der Grundstein für zukünftige Startwohnungen ist gelegt

Die Gemeinde Altach geht mit der Quartiersentwicklung im Kreuzfeld neue Wege. Gemeinsam mit Müller Wohnbau entsteht ein zukunftsweisendes Wohnprojekt mit autofreier Begegnungszone und hoher Wohnqualität. Kürzlich wurden die Vorverträge für den Erwerb von neun Wohnungen unterzeichnet.

Kinderhaus Kreuzfeld
Vizebürgermeisterin Susanne Knünz-Kopf, Herbert Sohm (Obmann Sozialausschuss), Jürgen Pleschberger (Projektentwickler), Gerhard Müller (Baumeister) und Bürgermeister Markus Giesinger

Direkt neben dem Kinderhaus Kreuzfeld entstehen derzeit vier Baukörper mit insgesamt 31 Wohnungen. Die Gemeinde Altach hat kürzlich die Vorverträge für den Erwerb von insgesamt neun dieser Wohnungen unterzeichnet. Diese Wohnungen sollen in Zukunft als sogenannte Startwohnungen dienen und vor allem jungen Bürgern aus Altach den Einstieg in die eigenen vier Wände erleichtern. „Die Preise für die zeitlich begrenzte Mietdauer werden dementsprechend fair sein“, verspricht Bürgermeister Markus Giesinger und führt weiter aus: „Die Wohnungen werden in rund eineinhalb Jahren fertiggestellt. Sobald das genaue Bezugsdatum feststeht, wird die Gemeinde die Bevölkerung ca. ein halbes Jahr vorher über die Kriterien für die Vergabe informieren.“ Das Quartier im Kreuzfeld entsteht in enger Kooperation zwischen der Gemeinde Altach dem Altacher Unternehmen Müller Wohnbau. Das komplette Projekt wird mit einer Tiefgarage versehen, dadurch kann an der Oberfläche eine autofreie Begegnungszone mit viel Lebensqualität für alle Anwohner entstehen. Im Kreuzfeld wächst ein nachhaltiges Quartier mit höchster Bau- und Planqualität, welches in der von Müller Wohnbau gewohnten „wohngsund Ausführung“ errichtet wird. Zum Einsatz kommen dabei ausschließlich schadstofffreie Materialen. Baumeister Gerhard Müller bedankte sich bei der Vertragsunterzeichnung bei allen beteiligten Personen und sprach von einer „win-win-Situation“ für alle Vertragspartner.