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Ender, Aenderli(n), Aender – Eine Spurensuche von 1366 bis heute
Gerhard Ender machte sich auf den Spuren seiner Vorfahren. Herausgekommen ist ein über 450 Seiten starkes Werk voller Informationen zur Sippe „Ender“.

Seit über 50 Jahren widmet sich Gerhard Ender mit unermüdlichem Forschergeist der Geschichte seiner Familie. Seine akribische Arbeit hat ihn tief in die Vergangenheit geführt – bis ins Jahr 1366. Das Ergebnis seiner Recherchen ist ein beeindruckendes Werk von 450 Seiten, das nicht nur Namen und Daten enthält, sondern auch Geschichten, Anekdoten und historische Zusammenhänge, die das Leben der Familie Ender über die Jahrhunderte hinweg nachzeichnen.
Für Gerhard Ender war von Anfang an klar, dass er sein gesammeltes Wissen nicht für sich behalten möchte. Vielmehr sieht er es als seine Aufgabe, die Geschichte der Familie Ender für kommende Generationen zu sichern und zugänglich zu machen. Dabei geht es ihm nicht nur um die eigenen Vorfahren, sondern auch um die allgemeine Bedeutung von Familiengeschichten im kulturellen Gedächtnis einer Region.
Obwohl das Buch ein echtes Lebenswerk darstellt, ist es nicht käuflich zu erwerben. Stattdessen stellt Gerhard Ender es kostenlos zur Verfügung. Interessierte können das Werk in der Bibliothek Altach ausleihen oder eine digitale Kopie auf einem USB-Stick erhalten – ebenfalls gratis.
Kontakt:
Gerhard Ender
Tel. +43 (0) 650 420 57 41
Email: gerhard.ender@vol.at